1 - 10 von 15 Ergebnissen

Alexander Dettmar - Blicke

Artikel-Nr.: 034
14,90
zzgl. Versand
Versandgewicht: 1,8 kg


Alexander Dettmar Preisträger Ernst Barlach Preis 1995 Alexander Dettmar zählt zu den bedeutenden Pleinairmalern der Gegenwart. Sein auf Reduktion vorgefundener Formen basieren- der Stil ist für all diejenigen eine Herausforderung, die sich eine ursprüngliche und unverbildete Sicht der Dinge bewahrt haben, oder aber zu einer solchen Sicht zurückkehren wollen. Für seine besonderen künstleri- schen Leistungen wurde Alexan- der Dettmar mit dem von Andreas Schmolze gestifteten Ernst Bar- lach Preis 1995 ausgezeichnet. Die Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg und die Altana AG in Bad Homburg v.d. Höhe teilen sich die Ehre, den Preisträger Alexander Dettmar mit dem vor- liegenden Katalogbuch und den Ausstellungen im Ernst Barlach Museum Wedel und im Sinclair- Haus in Bad Homburg v.d. Höhe präsentieren zu können.
Diese Kategorie durchsuchen: Sonstige Publikationen

Andreas Girth - Paare

Artikel-Nr.: 035
14,90
zzgl. Versand
Versandgewicht: 0,53 kg


Ernst Barlach Museum Wedel, 22.8.-3.10.1993.
Diese Kategorie durchsuchen: Sonstige Publikationen

Leibeslied

Artikel-Nr.: 036
18,90
zzgl. Versand
Versandgewicht: 0,8 kg


Im Herbst 1999 treffen sich die Maler Friedel Anderson und André Krigar mit den Bildhauern Ellen Sturm und Christian Höpfner auf Anregung ihres Kollegen Erhard Göttlicher in dem kleinen Ort Haseldorf in der Marsch vor den Toren Hamburgs. Es ist bereits das siebte Mal, dass auf Initiative von Nikolaus Störtenbecker die Norddeutschen Realisten zu einem Symposium zusammenkommen, um sich gemeinschaftlich einem Thema zu stellen. Sie malten u. a. Schiffe in den Docks vom Hamburger Hafen, die roten Felsen der Hochseeinsel Helgoland oder begleiteten die Crew auf dem Segel-Schulschiff Gorch Fock. Nun erstmals wandte sich ein Teil der Gruppe dem menschlichen Körper zu. Auf Einladung von Prinz von Schoenaich-Carolath kamen die Künstler für zehn Tage in das Rendantenhaus von Schloß Haseldorf. Dort erwarteten sie Modelle brasilianischer, kubanischer und deutscher Herkunft, Männer und Frauen, darunter zwei Hochschwangere. Für den Besucher vermittelte sich sofort die Atmosphäre konzentrierter Arbeit. Die Künstler hatten sich in den Räumen des Obergeschosses um die Modelle postiert. Jeder Künstler hatte seine individuelle Position und Perspektive gefunden. Heizsonnen wärmten die wie Statuen still stehenden oder lagernden Aktmodelle. Kaum ein Wort wurde gewechselt. Zu hören war nur das Kratzen und Wischen der Spachtel und Pinsel, zu fühlen war die Hitze und Kälte der Klimazonen im Hause. Der Geruch frischer Ölfarbe und feuchten Gipses erfüllte die Räume. Die Idee zu einem Aktsymposium hatten Erhard Göttlicher and André Krigar ausgerechnet beim Anblick der „langen Anna“ auf Helgoland. An der Verwirklichung dieses neuen Zusammentreffen der Norddeutschen Reallisten und der anschließenden Konzeption und Durchführung einer Ausstellung in Schleswig-Holstein hatten noch viele Köpfe Anteil. Schon um die Jahrhundertwende haben Literaten wie Rainer Maria Rilke, Detlev von Liliencron, Conrad Ferdinand Meyer und nicht zuletzt der damalige Hausherr selbst, Prinz Emil von Schoenaich-Carolath, das Herrenhaus in der Haseldorfer Elbmarsch zu einem Refugium schöpferischer Konzentration erklärt. Dieser gleichermaßen schöne wie legendäre Ort war wieder einmal Schauplatz für ein hochrangiges künstlerisches Unternehmen. Unser Dank gilt daher zuerst Prinz von Schoenaich-Carolath, der das Rendantenhaus von Schloss Haseldorf den Künstlern für ihr Projekt zur Verfügung stellte. Zu danken haben wir auch Prinz zu Schleswig-Holstein ,der die private Stiftung der herzoglichen Familie, Schloss Glücksburg, als Ausstellungsort zur Verfügung stellt. Wir freuen uns über die freundliche Unterstützung durch Herrn Dr. Helmut Sydow und die Förderung des Kataloges aus Mitteln des Museumsamtes Schleswig-Holstein. Ebenso sind wir den Verantwortlichen der Sparkassenstiftung Schleswig-Holsteins und der Kulturstiftung des Landes Schleswig-Holstein fü die großzügige Unterstützung dieses Projektes zu Dank verpflichtet. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und inhaltliche Unterstützung danken wir unseren Kollegen, Frau Frauke Wehrhahn, Kulturamt Stadt Westerland, Herrn Dr. Peter Otzen, Schlossmuseum Glücksburg, und Herrn Klaus Tiedemann, Ernst Barlach Museum Ratzeburg, die vor Ort für das Gelingen der Ausstellung verantwortlich zeichnen. Heike Stockhaus, Ernst Barlach Gesellschaft, Hamburg Susanne Timm, Museum Langes Tannen, Uetersen
Diese Kategorie durchsuchen: Sonstige Publikationen

Made in Turkey

Artikel-Nr.: 037
36,00
zzgl. Versand
Versandgewicht: 1,35 kg


Made in Turkey stellt 30 Jahre zeitgenössischer Kunst aus der Türkei vor: Meisterwerke aus türkischen Museen, Privatsammlungen und aktuelle Arbeiten aus den Künstlerateliers, darunter einzelne, die unmittelbar im Kontext der Ausstellung entstanden sind. 50 Künstler aus vier Generationen geben Einblick in die türkische Gegenwartskunst und bestimmen Positionen aus 30 Jahren Kunstproduktion von 1978 bis heute. Als dem türkischen Filmemacher Nuri Bilge Ceylan in Cannes 2008 der Preis für die beste Regiearbeit überreicht wurde, antwortete er mit bewegenden Worten: "Diesen Preis widme ich meinem einsamen und wunderschönen Land, das ich wie ein Besessener liebe". Ceylans Filme sind wie die Kunstwerke dieser Ausstellung eindrückliche Portraits der türkischen Gesellschaft, verwoben mit ihrer Geschichte, ihrer Kultur und ihren Menschen. Wie wenig weiß man in Deutschland noch immer über dieses Land, über die Wiege der europäischen Kultur, über seine spezifische Entwicklung im 20. Jahrhundert und seine geostrategische Bedeutung zwischen West und Ost? Kunst kann daran nur bedingt etwas ändern, aber es muss doch wundern, dass in den privaten und öffentlichen Kunstsammlungen in Deutschland kaum Werke türkischer Künstler existieren. Die Ausstellung beginnt mit Arbeiten der späten 1970er Jahre, die Tendenzen und Bewegungen des türkischen Kunstschaffens nachvollziehbar machen. Verfolgt man den generationsübergreifenden Dialog und die sich verändernden ästhetischen, sozialen und politischen Standorte, wird die Ausstellung zu einem Denkraum, der Erinnerung und Gegenwart, der Eigenes und Fremdes miteinander verbindet. Wie Aby Warburg es bereits in den 1920er Jahren in seinen kulturübergreifenden Forschungen formulierte, bieten solche Denkräume die Chance, Kunst als Ausdrucksform des kollektiven Bildgedächtnisses zu erfahren und zu sich selbst in Beziehung zu setzen. Neben jenen künstlerischen Arbeiten, die den Dialog von Individuum und Öffentlichkeit beschreiben, den intensiven Prozess des gesellschaftlichen Wandels widerspiegeln und philosophische wie ästhetische Positionen vor dem Hintergrund ihrer Geschichte skizzieren, öffnet Made in Turkey den Blick für unterschiedliche Fragestellungen, die uns losgelöst von kulturellen Grenzen unmittelbar ansprechen und herausfordern. Es gibt Arbeiten, die von Heimat, Abschied und Fremdheit und der Frage nach Identität und Zukunft in der Fremde erzählen. Andere hinterfragen die Überlieferungen vom Mythos der Schöpfung, der kosmischen Weltordnung, aber auch die des Logos, der rationalen Definition von Ursprung und Dasein. Die Frage nach sozialer Gerechtigkeit,nach dem Verlust menschlicher Werte wird ebenso berührt wie die Verschiebung der Grenzen zwischen Privatem und Öffentlichem in der Konsum- und Medienwelt von heute. Auch das zeigt die türkische Gegenwartskunst: intime Wahrnehmungen der Realität, "Inseln des Eigenen", kontemplative und verborgene Orte des Privaten. Mit anderem Blick und aus anderer Perspektive reflektieren Künstler der Türkei aktuelle Konfliktpotenziale, im Nahen und Mittleren Osten ebenso aber auch den Dialog mit Europa und der westlichen Welt. Viele künstlerische Arbeiten begegnen den Errungenschaften der Globalisierung mit Entrüstung und Aufbegehren und stehen beispielhaft für das politische Engagement in der türkischen Kunst der Gegenwart. Eine Gegenwart, die uns alle angeht.
Diese Kategorie durchsuchen: Sonstige Publikationen

Lost Paradise Lost. Kunst und sakraler Raum

Artikel-Nr.: 028
58,00
zzgl. Versand
Versandgewicht: 1,3 kg


(Moderne) Kunst und Religion im 20. Jahrhundert. Aspekte vom Expressionismus bis in die Gegenwart mit 13 Installationen in 12 Stadtkirchen Hannovers und einer Ausstellung in der Marktkirche. Kunst und Religion besitzen eine besonders enge Affinität. Aber sowohl in der Geschichte der Kunst wie im gegenwärtigen Kunstschaffen gehen die Beziehungen über die funktionalen Bestimmungen oder religionsphäno-menologischen Zuweisungen weit hinaus. Selbst da, wo sich ein Künstler explizit zum Atheismus bekennt, sagt dies nichts über die möglicherweise in seiner Kunst verobjektivierte Religiosität aus. Denn religiöse Implikationen sind in einem Kunstwerk immer dann zu diskutieren, wenn in ihm die Dimension des Rückbindens (religere) an einen unbeeinflussbaren Grund zu erkennen ist. Der sakrale Raum hat sich vom profanen Raum weit fortentwickelt. Er sollte ursprünglich dem gläubigen Mitglied der “ecclesia” nicht nur durch Höhe, Weite, Dekor und architektonische Vertikalbewegung das Heraustreten aus irdischer Begrenzung sinnlich fassbar machen, sondern zudem einen Standpunkt eröffnen, der deutlich außerhalb des eigenen Alltags liegt. Bis heute ist der Kirchenraum in besonderem Maße der Ort geblieben, an dem der Mensch ganz mit sich selbst eins sein kann und sich doch vor einem Anderen zu begreifen vermag. Für die Rezeption von Kunst bietet der Kirchenraum daher nahezu ideale Voraussetzungen. Angefangen bei einfachem, der Volkskunst zuzurechnendem kirchlichem Schmuck bis hin zu unvergleichlichen Meisterwerken ist die Kunst des Abendlandes geprägt von einer unglaublichen ikonographischen und stilistischen Fülle an Werken, die sich auf den sakralen Raum Kirche beziehen. Die im christlichen Kontext entstandenen Werke sind demzufolge meist an den Auftraggeber Kirche gebunden gewesen. Nur die moderne Kunst ist in dem Maße elementar und radikal, in dem sie sich von jeglichen Vorgaben unabhängig gemacht und von jeglichem direkten Einfluss emanzipiert hat. Nun gilt aber nicht nur die kirchliche Kunst als jener bewusste Schritt zwischen der Erfahrung der konkreten Welt und dem Entwurf einer Gegenwelt, als Schritt, der in der “Modellation von Welt” (Lotman) das ersehnte Andere, das gesuchte Ganze, das verlorene Paradies sichtbar zu machen sucht, sondern auch die moderne Kunst. Der Ausstellung “Lost Paradise Lost” geht es vor allem darum, der Beobachtung zu folgen, dass gerade auch die moderne Kunst Erfahrungen von Ursprungsereignissen wie Liebe, Geburt, Zerstörung und Tod, die ehemals ausschließlich kirchlich-religiös besetzt waren, immer neu chiffriert Realität werden lässt. Je intensiver die Wirkung solcher Kunstwerke im Sinne einer intuitio oder memoria verdrängter Erfahrungen ist, um so deutlicher wird man die Religiosität dieser Bilder verstehen. Ein nicht unerheblicher Teil zeitgenössischer Kunst gründet sich weniger auf reale Präsenz, als vielmehr auf alles, was mit Bewegung, Energie, Dynamik und Durchgang zu tun hat. Alles ist fließend, es gibt keinen Bestand, keinen Halt mehr, jedes Ding wird so oft umgedreht, dass es immer neu von einem veränderten Standpunkt aus betrachtet werden kann, das Objekt zerfällt, entledigt sich der eigenen Formulierung, nichts ist von Dauer, nichts von bleibender Qualität: Künstler und Rezipienten befinden sich somit in einer Phase “flexibler Akkumulation” (David). Wenn überhaupt, dann lässt sich Bedeutung nur noch aus Beziehungen und nicht mehr aus den Dingen selbst ableiten. Die Ambiguität, die Qualität der Mehrdeutigkeit wird zum obersten künstlerischen Prinzip erhoben. Gleichwohl verlangen wir nach monumentalen Symbolen, die sich jeder Mehrdeutigkeit verschließen, die verlässlich und eindeutig ein Wertespektrum umschreiben und sich selbst in die Zukunft projizieren. Diese Werke finden sich zumeist im Bereich der klassischen Moderne und bei solchen zeitgenössischen Künstlern, die sich auf etwa den gleichen Ursprung berufen. Das einseitige Hervorheben solcher Werke birgt aber immer auch die Gefahr einer sentimentalen Rezeptionshaltung Vorschub zu leisten, deren regressive Auswirkungen leicht unterschätzt werden. Was also ist zu tun? “Lost Paradise Lost” möchte die Beständigkeit des metaphysischen Anteils in der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts thematisieren und dabei eine Brücke schlagen zwischen dem Anliegen der Kirche einerseits und den visionären Elementen der Kunst andererseits. Die Frage, ob mit einer solchen Ausstellung der Graben, der sich über hunderte von Jahren zwischen Altar und Museum geöffnet hat, überwunden werden kann, darf jedoch nicht nur von Künstlern, Kunsthistorikern und Theologen, sondern sie muss von den Besuchern der Ausstellung beantwortet werden. Die Ausstellung nimmt ihren Ausgangspunkt in der Marktkirche Hannover und zeigt dort mit 35 Werken von 20 Künstlern einige relevante Aspekte religiös inspirierter Kunst des 20. Jahrhunderts. Zu sehen sind Werke von Hans Arp, Ernst Barlach, Stephan Balkenhol, Joseph Beuys, Hermann Blumenthal, Jürgen Brodwolf, Emil Cimiotti, Fritz Cremer, Jan Fabre, Wieland Förster, Bernhard Hoetger, Alfred Hrdlicka, Georg Kolbe, Käthe Kollwitz, Markus Lüpertz, Gerhard Marcks, Olaf Metzel, Edwin Scharff, Klaus Staeck, Günther Uecker. Die Auswahl reicht vom Beginn des Jahrhunderts bis in die aktuelle Gegenwart hinein. Ein unbegrenztes Thema läßt sich auch räumlich nur schwer eingrenzen. So erstreckt sich die Ausstellung über die Mauern der Marktkirche hinaus in den städtischen Raum hinein und zeigt 13 weitere künstlerische Einzelprojekte in 12 Stadtkirchen Hannovers. Zu sehen sind dort: Marina Abramović in der Zachäuskirche, Eduardo Chillida in der reuzkirche, Jan Fabre in der Neustädterkirche, Günther Förg in der Johanniskirche, Antony Gormley in der Lutherkirche, Stephan Huber in der Willehadikirche, Via Lewandowski auf dem Gartenfriedhof, Markus Lüpertz in der Matthäuskirche, Wolfgang Nestler in der Bugenhagenkirche, Hermann Nitsch im Stephansstift, Katharina Sieverding und Joseph Zehrer in der Markuskirche, Günther Uecker in der Aegidienkirche.
Diese Kategorie durchsuchen: Sonstige Publikationen

Neuland. Per Kirkeby

Artikel-Nr.: 062
29,90
zzgl. Versand
Versandgewicht: 1,26 kg


Ausstellungskatalog Schloss Wilhelmshöhe, Kassel 2012. Gebunden, 179 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, ISBN 978-3-86568-815-6, Michael Imhof Verlag
Diese Kategorie durchsuchen: Sonstige Publikationen

Zwiesprache - Ernst Barlach und Alexander Dettmar

Artikel-Nr.: 1112
14,90
zzgl. Versand
Versandgewicht: 1 kg


88 Seite, 4/4farbig, Hardcover, zahlreiche Werkabbildungen sowie historische Fotografien Ernst Barlachs14,90 Bezirk Schwaben (Hrsg.), Augsburg 2011
Diese Kategorie durchsuchen: Sonstige Publikationen

Christian Rohlfs - Musik der Farben

Artikel-Nr.: 1113
39,90
zzgl. Versand
Versandgewicht: 3 kg


Neuer Folkwang Verlag, Hagen, 2009 Gebunden, 388 Seiten ISBN 9-783-926242-59-0
Diese Kategorie durchsuchen: Sonstige Publikationen

Madeleine Dietz - verbergen und entbergen 2004-2009

Artikel-Nr.: 064
24,90
zzgl. Versand
Versandgewicht: 1 kg


Kunstverein Buchholz/Nordheide (Hrsg.), 2009 ISBN 3-9810179-2-7
Diese Kategorie durchsuchen: Sonstige Publikationen

Kunstblätter der Galerie Nierendorf - Band 86

Artikel-Nr.: 1115
24,00
zzgl. Versand
Versandgewicht: 0,5 kg


Künstlergraphiken aus dem Verlag der Galerie Nierendorf, Berlin, 2009 Broschur, 108 Seiten, s/w, Format: H x B: 24 x 17 cm inklusive 18 Original Holz- und Linolschnitte
Diese Kategorie durchsuchen: Sonstige Publikationen
1 - 10 von 15 Ergebnissen